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BOHRLOCHSONDIERUNG
Bei der Bohrlochsondierung wird ein Bohrloch mittels einer erschütterungsfreien Schnecken- bohrung erstellt, das anschließend mit einem PVC-Rohr verrohrt wird. Danach erfolgt die Tiefensondierung mit einem Differenzmagnetometer. Die Auswertung der Messdaten wird von einem qualifizierten Mitarbeiter mit Befähigungsschein nach §20 SprengG durchgeführt. Je nach Ergebnis wird entweder die Kampfmittelfreiheit bestätigt oder im Fall einer Anomalie werden weiterführende Maßnahmen ergriffen.



Anwendungsbereich
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Bohransatzpunkte für Baugrunduntersuchungen
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Spundwandachsen
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Verbauträger (Berliner Verbau)
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Bohrpfähle
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Rüttelstopfsäulen
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Kanaltrassen mit einer Verlegetiefe größer als 3,0m unter GOK
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